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Finanzierung des Eigenheims

darauf kommt es an!

Ein Eigenheim ist was Schönes. Denn nun macht sich der Besitzer daran, nicht mehr für andere Miete zu zahlen. Zusätzlich unternimmt er etwas für die Altersvorsorge. Selten hat jedoch der Kaufinteressent das Geld für die komplette Immobilie vorrätig und kann sie auf einmal bezahlen. Deswegen braucht er eine Finanzierung eines Kreditgebers. Worauf dabei zu achten ist und welche Tipps es dafür gibt, wird nachstehend aufgeführt.

Kredite mit Eigenkapital-Grundlage annehmen

Bevor es zum Kredit und somit Finanzierung kommt, wäre es gut, dass der Kreditnehmer einen Eigenanteil von circa 15 bis 20% oder bestenfalls sogar mehr mitbringt. Dann erhält er nämlich oftmals leichter einen Kredit. Zudem werden ihm noch bessere Konditionen unterbreitet. Neben diesen Vorteilen kommt er schneller aus der Kreditbindung heraus, was wiederum psychologisch wichtig und motivierend ist. Auf lange Sicht ist das auch ein entscheidender Faktor, nicht „ewig“ Schuldner sein zu müssen.

Zinsbindung bei der Finanzierung bevorzugen

Eine möglichst lange Zinsbindungen ist zu bevorzugen. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn das aktuelle Zinsniveau günstig für den Kreditnehmer ist. Das hat den Vorteil, dass dies auch die Ratenzahlungen für einen längeren Zeitraum kalkulierbarer macht. Die Zinsbindung ist allerdings nicht auf Ewigkeit verpflichtend, denn es gibt Lücken und ein gewissen Handlungsspielraum. Dieser ist nämlich der §489 BGB, auf dessen Grundlage in der Regel der Kreditvertrag abgeschlossen wird. Mit der Hilfe dieses Paragraphen kann der Kreditnehmer den Vertrag also nach 10 Jahren Kündigungen. Faktisch bedeutet das mit einer Kündigungsfrist von 6 Monaten, dass er also nach 10,5 Jahren aus der Zinsbindung herauskommt und einen besseren abschließen kann.

Sondertilgung als Option aufnehmen

Die Sondertilgung sollte unbedingt als Bestandteil der Finanzierung aufgenommen werden. Der Kreditnehmer kann immer wieder plötzlich zu Geld kommen, welches er zur Sondertilgung einsetzen könnte und sollte. Dazu gehören beispielsweise nicht die unverhofften Glücksfälle eines Lottogewinns, sondern vielmehr ein Erbe oder Prämien des Arbeitgebers dazu. Kann er diese einsetzen, ist er viel schnell den Kredit los und spart sich die Jahre oder zumindest Monate der weiteren Zinstilgung.

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Exkurs zur Finanzhilfe: Niedrigenergie- oder Passivhäuser bevorzugen

Die Niedrigenergie- oder Passivhäuser haben den Vorteil, dass sie vom Staat beziehungsweise der KfW gefördert werden. Das sind manchmal Finanzspritzen, die beträchtlich sein können. Hier muss allerdings der Mehrpreis mit der Förderung abgewogen werden. Wenn sich das in der Waage hält, sollte dennoch ein Niedrigenergie- oder Passivhäuser gewählt werden. Denn künftig können sich immer wieder Gesetzeslagen ändern, die eine energieeffiziente Renovierung nachfordern. Dann ist der noch nicht vorhandene Verlust auf die Zukunft verschoben. Neben der Art der Häuser gibt es zusätzlich noch ein Baukindergeld, wenn Kinder in der Familie sind und die Immobilie für den Eigenbedarf genutzt wird. Das sollte ebenfalls beantragt werden.
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